Montag, 17. September 2007

Mit Hoamatland-Romantik nach Hause

Nach Freiburg sind die Schafe weiter nach Koblenz gefahren; tja dort hatten wir etwas weniger Glück mit der Herberge. Die Schafe haben sich dort in einem 4-Bett Zimmer in einem Don Bosco Jugendheim eingenistet; dass freundlicherweise nur an die Schafe und die Hirten vermietet worden ist.
Die Stockbetten haben die Schafe an das Flair von Landschulwochen erinnert ;)
Auch hatte Koblenz für die verwöhnten Schafe wenig zu bieten. Sicherlich eine nette Altstadt und ein paar lustige Läden; ansonsten eher eine Stadt zum Wohnen als zum Urlauben.
Nach einer sehr ruhigen Nachut und einem turbolenten Morgen sind die Schafe daran gegangen am nördlichen Ende um den Bodensee zu fahren.
Langsam aber sicher hatten die Schafe genug von den deutschen Nachbarn und beschlossen wieder Richtung Heimat zu rauschen. Im Ländele haben sie dann noch ein sehr schönes Hotel an der Silvretta Hochalpenstraße gefunden und noch einen netten Abend in den Bergen verbracht. Bei der Abfahrt nach Hause am nächsten Morgen ließen sich dann auch noch ein paar sehr schöne Bergimpressionen vom Silvretta-Pass einfangen.

So long bis zur nächsten Reise der Schafe - Mäh

Freitag, 14. September 2007

Blub blub

Nach der gravierenden Kräuterernährungsumstellung in Holland haben sich die Schafe wieder erholt und sind sicher in Freiburg angekommen.

Dort haben sie dank der Hilfe der Hirten auch gleich ein Hostel gefunden: Das Black Forest Hostel; das ist so nett dass es sogar einen Link wert ist.

Falls jmd. glaubt das Hostel in Cambria CA sei eine Hippie-Absteige; sei hiermit von den Schafen eines besseren belehrt; mehr Liebe zum Detail und Kerzen als im Black Forest gibt es definitiv nirgends!

Heute sind die Schafe in der Altstadt von Freiburg unterwegs (siehe Bilder). Sie sind sehr froh, dass die Flüsse hier Größen haben die auch sie locker durchschwimmen können.

Heute gehts dann noch weiter an den Bodensee. Bis bald und Mäh Josephine und Friedolin

Mittwoch, 12. September 2007

Schiefe Häuser; Rostige Räder

Die Schafe haben die Hirten heute alleine in die Stadt losgeschickt um Bilder einzufangen; die Hirten machen sich Sorgen, dass die Schafe die hier

Nach der Tour gestern auf dem Boot war es heute recht einfach zu den wirklich sehenswerten Plätzen zu finden.

Im Chinesischen-Studenten-Rotlichtviertel hat sich zwischen Bordellen, Sex-Shops, Coffee-Shops und "Schaufenstern" dieser chinesische Tempel versteckt.

Besonders stolz sind die Amsterdammer auf ihre Fahrräder auch wenn sie alt, verwuzelt und rostig sind so bringen sie einen doch sehr schnell quer durch die Stadt. Zumal es so scheint dass der Radfahrer immer und überall Vorrang hat.


Häuser gerade zu bauen ist schon schwierig. Dass manche Häuser zur Seite kippen ist sicher nicht gewünscht sondern liegt am nicht allzu festen Untergrund.

Dass Häuser in Amsterdam nach vorne hängen hat mehr einen praktischen Grund. Zieht man Güter an einem Güteraufzug das Haus hinauf, so ist das bei einem schiefen Haus leichter als bei einem geraden.

Mäh aus dem Hotel Linda

Josephine und Friedolin

Dienstag, 11. September 2007

Amsterdam - Smells a little bit different

Hallo, hallo aus Amsterdam;

auf der Fahrt hier her mehr Kühe als Schafe :( schade. Allerdings haben die Schafe festgestellt, dass die Hirten hier (die einheimischen; sowie auch die touristischen) auch gerne Kräuter konsumieren. Interessanterweise ist das Interesse an Kräutern eingeschränkter als jenes der Schafe.

Besonders genossen haben die Schafe heute eine Bootsfahrt in den Grachten von Amsterdam.

Die Häuser stehen hier so schief wie in Venedig; überhaupt interessante Architektur die meisten Häuser stehen auf Holzpfählen und manche haben Keller welche unter dem Wasserspiegel und somit weit weit unter dem Meeresspiegel liegen.

Mehr mit Bildern morgen!

Määääh

Montag, 10. September 2007

Prüfung schwer; Düsseldorf verregnet


Die Prüfung der Hirtin war recht anstregend, so dass wir am Nachmittag auch ein bissi sch(l)aaaafen haben müssen.

Düsseldorf war leider recht verregnet und für Schaftouristen auch nicht gerade ansprechend; naja viele DICKE Autos und noble Geschäfte aber wenig sehenswertes.

Samstag, 8. September 2007

Wiedereinmal beim Einpacken

Die Schafe packen mal wieder ihre Koffer; nach Düsseldorf gehts.

Josephine und Friedolin müssen dort erst mal der Hirtin die Daumen für eine recht wichtige Prüfung drücken und dann?

Tja dann Sightseeing in Düsseldorf und weiter nach Amsterdam oder an den Bodensee je nach Lust und Laune der Hirten.

Schaut bald wieder vorbei, Schaf-Fotos bald wieder online.

Mäh!

Freitag, 3. August 2007

Juhuu Josephine ist wieder zu Hause

Friedolin hat sich sehr gefreut und laut gemäht, als Josephine am Montag Abend endlich am Linzer Bahnhof wieder eingetrudelt ist.

Die beiden haben natürlich gleich Urlaubsfotos angesehen und Reisefelle in die Waschmaschine gestopft.

Als nächstes Projekt suchen die zwei kleinen Schafe ein größeres Zuhause. Die Weide ist nämlich den Hirten langsam etwas zu klein und laut.

So Long Friedolin

Samstag, 14. Juli 2007

Josephine ist wieder unterwegs

Josephine ist mit ihrer Hirtin und einer verwandten Herde unterwegs in den hohen Norden. Im Norden fühlen sich Schafherden ja sehr wohl. Hoffentlich findet Josephine viele freundliche Herden in Finnland.

Friedolin jedenfalls ist schon sehr gespannt. Er unterstützt seinen Hirten beim Schwitzen. Die beiden zischen gerade im Namen des Roten Kreuz kreuz und quer durch Österreich; retten Leben und helfen wo sie können.

Auch die anderen Mitglieder der heimischen Herde haben beim Packen für Josephine brav geholfen und sind schon gespannt auf erste Fotos.

Dienstag, 27. Februar 2007

ge-SCHAF-t ...

... aber glücklich sind wir wieder auf der trauten Weide angekommen. Die Schafe schicken grüße an die Herde der Mitreisenden da draussen!

Hirten-Scheren

Heute haben die Schafe ihren letzten Tag in Dublin und somit auch in Irland genossen. Am Vormittag haben sie erstmal den Hirten zum scheren geschickt .. mal was anderes. Leider hat es nicht gereicht Socken daraus zu stricken.

Apropos Socken-Stricken in einer Feldstudie haben die Schafe herausgenfunden wie Tennissocken mit roten bzw. blauen Streifen gemacht werden. Die Iren haben dazu einen sehr einfachen Trick. Die Schafe werden bereits auf der Weide rot oder blau angemalt, der Rest gibt sich von selbst. Siehe Dokumentationsbild nebebei.

Naja jedenfalls nach dem Ziehen der Erkenntnisse aus der Feldstudie und dem Hirten scheren haben sich die Schafe dann noch die Dubliner Innenstadt angesehen. Shopping und so weiter.

Gespeist und ge-Guiness't haben wir heute im Ausgeh-Bezirk Temple Bar wo es auch DIE berühmte Temple Bar gibt. Gegessen haben die Schafe dann aber doch im Auld Dubliner, sie wollten halt umbedingt Irische Livemusik, den ganzen Tag. Die Hirten hats nach ein paar Minuten dann doch genervt.

Naja und da die Schafe ja auch studieren, haben sie noch schnell am Trinity College vorbeigeschaut.

Tja morgen ... sind wir wieder in good old Austria ...

Sonntag, 25. Februar 2007

Dublin - Party - Green - Guiness

Gestern ist hier im Zwischenqartier bei Fy in Dublin eine fette Party gestiegen. Eine Wahnsinns-Stimmung bis 5 am. Wenngleich zwischendurch manche Teilnehmer auch gelangweilte Gesichter gemacht haben. Zur Stimmung beigetragen hat wohl, dass Irland gestern im Rugby gegen England haushoch gewonnen hat.

Die Schafe haben wie bereits erwähnt schon sehr bald schlafen gehen müssen. Es ist ja für heute einiges auf dem Programm gestanden.

Als die Hirten sich dann gegen Mittag langsam erst vom Bett befreien konnten und die Aufräumungsarbeiten angegangen sind, haben die Schafe beschlossen dass das Programm gekürzt wird. Statt der Halbinsel Howth, Sightseeing Downtown und der Guiness Brauerei nur noch Einkaufsbummel und Guiness ;)

Mit dem Bus sind die Schafe incl. der leicht angeschlagenen Hirten auf zum Stephens Green Park. Gleich neben dem Park auch ein wunderhübsches, elegantes Einkaufszentrum - das Stephens Green.

Im Anschluss dann weiter zur Quelle des Irischen Lebenselexiers. Zum Guiness Storehouse, einer Ausstellung, einem Museum direkt im Guiness Hauptwerk in Dublin.

Eindrucksvolle Installationen erklärten den Schafen wie das Schwarze Gold Irlands gebraut wird und wie es zusammengesetzt ist.

Ausserdem konnten die Schafe köstlich über alte und neue Werbeslogans und Videos von Guiness lachen.

Gottseidank stand am Ende der Ausstellung ein Pint Draught Guiness für den Hirten auf dem Programm. Nach der anstrengenden Nacht wirklich eine willkommene Stärkung. Die Schafe sind natürlich noch ein bissi klein für ein eigenes Pint und haben daher nur beim Hirten ein bissi mitgeschnuppert.

Samstag, 24. Februar 2007

Fy

Die Schafe sind jetzt bei Fy in Dublin und sehr glücklich hier mit ihr die letzten Tage in einer riesigen Wohung.

Die Hirten haben die Schafe aber schon ins Bett geschickt, weil hier in wenigen Minuten eine Party steigen wird. Das finden Josephine und Friedolin aber garnicht sooo schlimm. Weil sie haben ja schon eine sehr lange Busfahrt von Bundoran nach Dublin hinter sich. Das war ja auch wirlich ereignissreich. Neben den Schafen hatten die Hirten kurzfristig auch ein kleines Baby zu beaufsichtigen. Eine Dame hat der Hirtin einfach ihr Baby im süssen Bärenkostüm in die Hand gedrückt zum halten.

Naja und nachdem es die ganze Busfahrt relativ sonnig war hat es in Dublin dann ordentlich geregnet so wie es sich gehört.

Der Plan für morgen ist dann ein Besuch in der Guiness Brauerei ... sind schon sehr gespannt.

Freitag, 23. Februar 2007

Bundoran

Nach all den vielen Stunden im Bus sind die Schafe nun sehr froh mal ein paar Tage einfach ausspannen zu können, in Bundoran bei Ellen und Franky. Die Schafe sind so geschafft von dem vielen herumlaufen und fahren, dass sie die letzten Tage nur noch geschalfen haben. So sind also die Hirten alleine "on the road"gewesen. Einige kleine Ausflüge zu spektakulären Klippen, Wasserfällen und Seen. Heute dann ein Spaziergang in Bundoran am Meer, bei Regen versteht sich. Total super, denn heute sind die Wellen sensationell hoch. Gekocht haben wir auch brav nach den Regeln der österreichischen Küche Schnitzel und Fleischlaiberl, die sind total gut angekommen und die Freude war groß. Gestern dann noch als Draufgabe ein Abend in der Bridge Bar bei traditoneller irischer Musik mit Franky.
Morgen gehts dann weiter nach Dublin zur Fy. Freuen uns schon sehr darauf. Naja und am Dienstag sind dann schon wieder zwei Wochen vorbei und wir fliegen wieder alle nach Hause.

Dienstag, 20. Februar 2007

Galway und die "Cliffs of Moher"

Spät abends erst sind die Schafe mit ihren Hirten in Galway angekommen und auch sehr müde von der langen Busfahrt. Erfreut über die nette Unterkunft, die auch sehr sauber ist ... und mal ohne Teppichboden!!! Nach einem guten Cider down town sind dann alle müde ins Bett gefallen. Gestern (Montag) mussten die armen Schafe dann wieder früh raus, weil sie ja eine Bustour zu den berühmnten "Cliffs of Moher" machen wollten. Diese Tour war dann auch wirklich wunderbar und hat sich ausgezahlt. Die Schafe mussten sich zwar schon sehr fürchten (natürlich der Friedolin am meisten, er musste sich dann ganz fest bei der Josephine anhalten) bei den 800 m hohen Klippen. Erwschwerent kam dann auch noch der starke Wind dazu der die armen Schafe fast weggeblasen hat.


Der Wind war es dann auch der die vier dann bald in das neu erbaute (natürlich in den Berg hinein gebaute Gebäude, sonst würde man ja der Umwelt und der Ästhetik schaden) Besucherzentrum mit
wunderbaren Tearoom und Aussicht auf die Klippen getrieben hat. Auf der Rückfahrt nach Galway gabs dann noch einen Stopp bei einer alten Grabstätte aus der Keltenezeitund bei einem alten irischen Schloss.

Heute werden die Schafe noch ein bissi in Galway herum schlendern und dann am Nachmittag gehts dann ab in das irische Alaska, nach Bundoran in Co. Donegal zu Ellen und Franky. Jetzt aber freuen sich die Schafe (besonders Josephiene) erst mal auf einen guten Kaffee!

Sonntag, 18. Februar 2007

Annascaul - Dingle

Josephine, Friedolin, Csilla und ich sitzen mal wieder in einem Bus Eireann. Wir sind auf dem Weg von Annascoul auf der Halbinsel Dingle nach Galway.

Die Schafe befürchten dass das ziemlich der Kulturschock wird. Annascaul war ja ein Kaff wie es im Buche steht. Eine Strasse 2 Läden 8 Pubs und naja sowas wie ein Hostel ;) zu allem Überdruss noch eines das Station für die PaddyWaggon Tours ist und somit hatten wir in der 1. Nacht 30 andere lustige Leute in einem viel zu dünnwandigen Haus da die bis in die Nacht kräftig gefeiert haben.

Nichts desto trotz haben wir uns gestern die "Stadt" Dingle angesehen. Dort gibt es einen Delphin der offensichtlich im Bay Area lebt und ein touristischer Anziehungspunkt ist. Friedolin und Matthias haben dort auch das 1. mal Fish-and-Chips probiert. Empfehlenswert!

Alles in allem wäre ein Tagesausflug von Killarney nach Dingle genau so gut gewesen.

Morgen wirds dann landschaftlich wieder sehr spannend. Die Schafe wollen die berühmten Cliffs of Moher besuchen.

Geburtstag? Mäh!


Die Schafe wünschen der Sybille alles alles Gute zum Geburtstag!

Freitag, 16. Februar 2007

The Ring of Kerry - Update


Da es leider auf Google-Maps nicht viele Details gibt zum Gebiet vom Ring of Kerry haben wir für die schnelle Übersicht eine Karte fotographiert. Die Route ist in der Karte rot eingezeichnet.

Jeder der mal in die Gegend kommt sollte umbedingt in Sneem in die Blue Bull Bar gehen und dort ein Sandwich und eine Suppe essen!

Ben (Australia)


Dear Ben, to bad we didn't meet again this morning.

The sheep Csilla and I wish you a save journey; perhaps we meet again in Austr(al)ia?

Donnerstag, 15. Februar 2007

The Ring of Kerry

Heute stand "The Ring of Kerry" auf dem Programm. Dies ist die Halbinsel welche Killarney vorgelagert ist. Der "Ring of Kerry" ist ein Nationlapark (obwohl das Iren nicht ganz so ernst nehmen mit dem Umweltbewußtsein...!) und die Tour rund um diese Halbinsel ist 180km lang.

Da wir das unglaubliche Glück hatten heute zum ersten mal richtig Irischen Regen zu genießen und auch der Himmel dem Wetter alle Ehre machte (tiefgraues Himmelszelt) waren die Schafe ganz ganz glücklich als sie ein bisschen von ihren Hirten geherzt wurden.

Als wir dann auch noch auf richtige Schafe in Lebengröße stießen war die Freude der Schafe und die insbesondere eines Hirten am Tageshöhepunkt angelangt.
Die Schafe haben die Tour in einem RIEEESIGEN Ausflugsbus verbracht. Wo neben dem Fahrer Mark, die Hirten und noch ein anderer Gast angenehme Gesellschaft leisteten.

Um für genügend Bewegung zu sorgen wurden wir dann mit dem anderen Gast, Ben, ungefähr 4 km vor Killarney dem Regen ausgesetzt.

Nach einem schnellen Bild der Schafe vor dem Ross Castle machten wir uns zu Fuss auf den Weg nach Killarney. Nach ausreichend Bewegung (die nach dem Sitzen im Tour-Bus auch notwendig war) hatten sich Ben, die Schafe und die Hirten ein Abendessen (dass wir diesmal auch gut hinkriegten) wirklich verdient.

Mark, the Ring-of-Kerry-Driver

Dear Mark, our sheep, Josephine and Friedolin, liked the tour on your coach very much.

They want to thank you again for nice explainations and comments. We didn't care about the rain when you sent us out to take pictures. As you enthused us with nice details about every stop.

The sheep were a bit exhausted from the walk from Ross Castle to Killarney but it worth while!
We hope you leave us a comment and visit our BLOG again.

Best Regards Csilla and Matthias

Mittwoch, 14. Februar 2007

Killarney und das gute Essen

Nach einer kurzen Busfahrt (90 Minuten) von Cork nach Killarney haben sich die Hirten heute besser angestellt und das Railway Hostel relativ schnell gefunden.
Wenn schon tierisch dann aber richtig: alle Räume hier sind nach Tieren beannt und so dürfen wir den Panda Room, der auch sehr schön und sauber ist, unser Quartier nennen.
Ein kurzer Spaziergang bei Sonnenschein durch Killarney und ein kleiner Einkauf für das Abendessen lässt die Herzen höher schlagen. Hmmm das Essen ist fertig und noch schnell Parmesan auf die guten Penne... dann die nüchterne Erkenntnis was dabei raus kommt wenn man nicht lesen kann... was stinkten hier so ?! ...Tja, veganer Parmesan schmeckt grauenhaft und kann einem ganz schön das Essen versauen, somit bleibt dies ein einmaliger Versuch... auch Fridolin ist dieser Meinung.

To: NUMBER FOURTY EIGHT

Aufgeregt waren die Schafe schon ein bisschen als sie dann das erste mal in einem Flugzeug gesessen sind. Aber sicher angeschnallt und mit Hände-Halten beim Start war das alles kein Problem.


Sicher angekommen in Dublin, die nächste Hürde: Den richtigen Bus von Dublin nach Cork zu finden. Gottseidank konnten die Hirten ein bisschen schlafen. Schließlich fährt der Bus von Dublin nach Cork fast 5 Stunden.

Cork war dann eine Herausforderung für die Hirten. NUMBER FOURTY EIGHT das erste B&B auf der Reise war nicht gerade leicht zu finden. Stiegen hinauf Stiegen hinunter fanden wir es dann doch nach fast einer Stunde. Umso besser dass es dort dann sehr gemütlich war. Besonderen Charme hatte das ganze B&B nach hinten hängt und man daher im immer nach links rollt ;). Die Csilla wäre dabei fast immer aus dem Bett gerollt.

Nach einem kurzen abendlichen Abstecher in einem Pub schlief Friedolin natürlich sofort ein wie wir nach Hause gekommen sind.

Dienstag, 13. Februar 2007

Josephine

Wir wissen nicht so ganz genau warum wir ein süsses kleines Schaf haben das irgendwie aus der Reihe tanzt. Im Gegensatz zu den andren Schafen ist sie gut gekleidet (vielleicht kann uns wer erklären was das zu bedeuten hat ;-) ). Und anders als Friedolin ist sie auch sehr intelligent; sie kann nicht nur sitzen und dumm (oder auch süss?) schauen sondern auch stehen. Ihr Fell ist wollig weich und auch sehr weiß, worin man/schaf ja auch wieder die Intelligenz erkennen kann. Jetzt sitzt Josephine ganz müde im Zug, denn es ist auch noch ganz früh am Morgen. Sie ist schafig froh, dass sie das mit dem Gepäck (dem schweren Zeug) ihrer Hirtin überlassen kann.

Montag, 12. Februar 2007

Friedolin

Ist ein freches, kleines, männliches Schaf mit dichtem schwarzem Haar.
Man könnte auch behaupten er sei ein Drei-Käse-Hoch weil er doch tatsächlich ca. 3x so hoch ist wie Feta-Schafkäse.
Wir vermuten er ist schwer verliebt in Josefine und hat sich daher entschlossen mit ihr diese Reise zu unternehmen.

Momentan sitzt er schon zwischen seinen 7 Sachen und wartet darauf dass die Hirten die letzten Dinge kaufen und einpacken.

Fridolin is schon sehr gespannt denn morgen in der Früh um 6.26 gehts schon los mit dem Zug nach Salzburg. Die Hirten hoffen auch, dass der Aufschlag für Schafe im Abteil nicht zu teuer ausfällt.

Sonntag, 11. Februar 2007

Route

Die beiden Schafe werden mit ihren Hirten folgende Route verfolgen:

Linz - Salzburg Airport - Dublin Airport - Cork - Killarney - Dingle - Galway - Bundoran - Dublin - Dublin Airport - Salzburg Airport - Linz

Wir haben euch das mal in Google Maps gesucht damit man sich einen Überblick verschaffen kann. Details dann natürlich Unterwegs.

Samstag, 10. Februar 2007

Darf ich vorstellen ...


... Josefine und Friedolin.

Zwei freche Schafe gehen auf Reisen um die große weite Welt zu erkunden.

Mit ihren zwei Hirten, Csilla und Matthias, dürfen sie am Dienstag den 13. Februar ihre erste große Reise in das ferne Irland antreten.